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AutorenbildGerald Grossbauer

Mehr als eine Alternative zur Lösung von Personalproblemen

Der Hype um Roboter in der Hotellerie/Gastronomie hierzulande vor etwas mehr als einem Jahr wurde durch drei Faktoren ausgelöst: Betriebe kämpften zum Ende der Pandemie hängeringend um MitarbeiterInnen und der Roboter garantierte mediale Aufmerksamkeit. Last but not least: die technische Entwicklung war so weit, gute Geräte zu vernünftigen Preisen erschienen auch hier in Europa am Markt.


Das Mitarbeiterproblem und die mediale Aufmerksamkeit haben sich zu einem gewissen Grad mittlerweile normalisiert. Mediale Aufmerksamkeit erzielt man in gewissen Gegenden noch immer, so berichtete etwa Österreichs größte Tageszeitung erst diese Woche in ihrer Bundesländerausgabe von einem Cafe in einer Kleinstadt, in dem ein auch von uns angebotenes Modell im Moment für Aufsehen sorgt und sich laut Bericht auch größter Beliebtheit erfreut.


Viel mehr als eine Alternative zur Lösung von Personalnöten

Das Argument „wir haben eh genug Personal“ führt jedoch am tatsächlichen Nutzen ein wenig vorbei, denn der Roboter ist viel mehr als eine Alternative zur Lösung von Personalnöten. Wenn Sie den Roboter als Assistenten für Ihre MitarbeiterInnen verstehen, können Sie Ihre Leut‘ effizienter einsetzen. Und genau das tun jene, die bei uns bisher Service-Roboter gekauft haben. Roboter erledigen Hilfstätigkeiten, die ansonsten Menschen tun müssten, primär vor allem geht es um den oftmals recht weiten Weg mit schwerem Geschirr zwischen verschiedenen Stüberln oder Gasträumen und Küche.


Aha-Erlebnisse von Hoteliers/Gastronomen während meiner aktuellen "Road shows"

Ich selbst präsentiere in diesen Wochen – teilweise von Tourismusverbänden eingeladen – in diversen Regionen die Einsatzmöglichkeiten eines Serviceroboters (kürzlich in den Regionen Kufsteinerland, Pillerseetal/Kitzbüheler Alpen, Nationalparkregion Hohe Tauern/Kärnten und demnächst in der Zillertalarena und Tux/Finkenberg) und stelle dabei anhand der Reaktionen der Gastronomen und Hoteliers fest, dass sie immer wieder überrascht sind, wenn ich sie mit den Nutzungsmöglichkeiten abseits des „direkten Lieferservice zum Tisch“ konfrontiere, denn das Image des Roboters ist aufgrund der ersten auch in der Öffentlichkeit sichtbaren Verwendungen jenes des miezekatzenmäßigen Tischlieferanten ist teilweise in den Köpfen der Gastronomen/Hoteliers präsent. Aber das ist eben nur eine – und defintiiv nicht hauptsächliche – Art des Einsatzes von Service-Robotern.


Auch deshalb bin ich im Moment viel auf Tour, um zu zeigen, wie Sie Ihre Effizienz damit steigern können und den persönlichen Service sogar stärken können.





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