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Der Gausium Beetle in Industriehallen

  • Autorenbild: Gerald Grossbauer
    Gerald Grossbauer
  • 26. Okt.
  • 4 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 27. Okt.

Ein Erfahrungsbericht etwa 4 Monate nach Europa-Produkteinführung dieses Roboters

Der Reinigungsroboter "Beetle" von Gausium Robotics, dem weltweit führenden Hersteller für gewerbliche Reinigungsrobotik, ist seit Sommer 2025 in Europa erhältlich, nachdem er wie alle anderen Geräte des Herstellers bereits in Asien erfolgreich im Einsatz ist. Und schnell zeigt sich, dass auch hierzulande dieser von mir selbst gerne als "Müllschlucker" bezeichnete Kehr-/Saugroboter für industrielle Flächen für Furore sorgt.


Die Lösung für große, verwinkelte, unruhige, sich ständig ändernde und somit komplexe Flächen

Der Gausium Beetle stellt eine perfekte Lösung für Logistik-, Produktions-, Werks- oder Lagerhallen dar, die zumeist - so unsere Erfahrung - von Mitarbeitern des jeweiligen Teams eher nebenbei und unregelmäßig gereinigt werden. Aber selbst wenn Ihre Hallen regelmäßig und vielleicht sogar von einem externen Dienstleister gereinigt werden, stellt dieses Gerät eine überzeugende Alternative zur bisherigen Lösung dar, da sich mit dem "Beetle" die Effizienz der Reinigung definitiv kostengünstig bzw. sich schnellstens amortisierend optimieren lässt. Warum behaupte ich dies so dezidiert? Sehen wir uns die Fakten an:


Dieser Kehr-/Saugroboter schafft pro Stunde bis zu ca. 3.200qm (!) und saugt bzw. kehrt von feinem Staub bis zu den in Lagerhallen oft vorhandenen Kartonschnipseln, Folienresten und Abfällen bis zu einer Größe von - zum Beispiel - zerdrückten Wasserflaschen alles auf, was sich auf dem Boden befindet.


Im Gegensatz zu herkömmlichen Kehr- oder Wischmaschinen (auch -robotern) kommt er auch mit unruhigeren Böden bzw. Übergängen gut zurecht, er benötigt eine Durchfahrtsbreite von 75 cm, zum Wenden 1,20 m und eignet sich damit hervorragend für lange Flächen zwischen Regalen, Maschinen oder etwa Förderbändern. Seine geringe Höhe von nur 68 cm ermöglicht auch eine Durchfahrt unter so manchem Förderband bzw. unter manchen Regalböden. Sein Abfallbehälter verfügt über ein Volumen von 45 Litern, somit reicht es für die meisten unserer bisherigen Kunden, am Ende einer gesamten Hallenreinigung dann den Abfallbehälter zu leeren (dies muss manuell erfolgen). Der Gausium Beetle schafft eine Betriebszeit von bis zu 5 Stunden, die Ladezeit beträgt etwa 2 Stunden von 0 auf 100. Das Gerät fährt bei geringer Akkuleistung automatisch an seine Ladestation zurück und setzt dann automatisch exakt dort, wo es zuvor geendet hat, seine Reinigung fort.


Der Gausium Beetle ist absolut preiswürdig, die Investition amortisiert sich binnen kürzester Zeit und er kann in Umgebungen perfekt eingesetzt werden, die etwa so aussehen (siehe die Bilder hier) und wir haben mit Kunden und Interessenten zu tun, deren Hallenflächen zwischen ca. 5.000 und 30.000qm betragen:


Wenn nun etwa der Weg in einem Gang durch einen Hubstapler verstellt ist, ihm also der Fahrweg versperrt ist, reinigt er zuerst an anderer Stelle. Die KI bzw. das Machine-Learning sorgen auch dafür, dass er prüft, ob etwa von der Rückseite die Zufahrt zu diesem Regal möglich ist. Sie selbst können bestimmen, wie lange bzw. wie oft der Roboter in einem bestimmten Bereich den Versuch unternimmt, diesen Gang anzufahren.


Besonders angetan sind die bisherigen Nutzer davon, wie "intelligent" der "Beetle" auf die sich oft täglich ändernden Bedingungen reagiert. Sie kennen das: heute steht in Ihrer Halle eine Palette an einem Ort, morgen woanders. Die "nicht fixen Hindernisse" (im Jargon des Roboters) ändern sich also permanent. Das Gerät reagiert auf diese dynamischen Umgebungen, umschifft elegant (ohne anzufahren) diese Paletten, sucht sich die besten Fahrwege. Das alles ohne großen Zeitverlust und ewiges Probieren. Trotzdem reinigt dank der Seitenbürsten das Gerät auch bis unmittelbar an Ränder heran. 3D-Lidarsensoren sorgen für dieses Erkennen, genauso wie sie auch dafür sorgen, dass auch fahrende Stapler etc. erkannt werden, je nach Torsystem kann der Roboter auch Tore öffnen. theoretisch können auch Schnittstellen zu Liftsystemen hergestellt werden. Wir werden natürlich auch mit der Herausforderung "viel Verkehr" wegen Gabelstaplern konfrontiert. Grundsätzlich sucht man sich, so unsere Erfahrung, die Tages- (oder Nachtzeiten) für diese Bereiche aus, in denen wenig los ist. Aber trotzdem wird der "Beetle" auch eingesetzt wo Verkehr stattfindet. Ein Umgebungs- und Arbeitslicht dient zur Früherkennung wie bei herkömmlichen Gabelstaplern. Das Arbeitslicht leuchtet weit genug, um Mensch und Gerät im Betrieb auf den Roboter aufmerksam zu machen.


Kundenreaktionen:

Die ersten Geräte laufen bei den Kunden, zahlreiche Unternehmen testen ihn aktuell bzw. haben soeben wochenweise getestet und die Resonanz ist - ganz ohne zu übertreiben - fantastisch. Wo immer ich die Manager in Firmen mit diesem revolutionären Reinigungsroboter konfrontiere, ist man überrascht, begeistert und dankbar, dass es eine derartige Lösung gibt. Das Niveau der Sauberkeit in Hallen hebt sich merklich, die ansonsten übliche Nassreinigung mit den in den Firmen zumeist ohnehin vorhandenen Aufsitzmaschinen wird zur Kür und braucht seltener als bisher erfolgen. Kapazitäten von Mitarbeitern werden für andere Aufgaben frei, etwaige Reinigungsaufträge für Fremdfirmen können reduziert werden, indem diese sich auf Dinge jenseits der Bodenreinigung konzentrieren können.


IT-safety regulations: er muss nicht mit Ihrem internen WLAN verbunden sein

Es werden an mich immer wieder Fragen gerichtet, die eine Notwendigkeit des Betriebs des "Beetle" im firmeninternen WLAN betreffen. Der Roboter benötigt an und für sich keine wie immer geartete WLAN-Verbingung (was übrigens auch für die anderen Modelle unserer mittlerweile sehr umfangreichen Roboter-Palette betrifft). Wenn Sie das Gerät jedoch über die dazu gehörende Handyapp kontrollieren oder steuern wollen, benötigen Sie naturgemäß eine Konnektivität. Diese kann jedoch auch über eine SIM-card erfolgen, die im Gerät eingesetzt werden kann. Und wenn ein Support benötigt wird, muss dieser für die Fernwartung auf das Gerät zugreifen können. Manche Unternehmen lösen das auch dahingehend, dass sie ohnehin bereits mehrere WLAN-Verbindungen besitzen, über die bereits andere Geräte verbunden sind und gestatten dem Gausium Beetle einen Zugang zu diesem WLAN.


Alle Infos hier schnell abrufbar und Kontakt für eine schnelle Beratung:

Erfahren Sie hier in Videos, Bildern und der Produktbroschüre (zum Download) mehr über den Gausium Beetle. Und wer prüfen möchte, ob dieser revolutionäre Reinigungsroboter auch für sein Unternehmen passt, wendet sich an mich, ich berate auch Sie gerne.








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