Kürzlich war ich, gemeinsam auf einem Messestand unseres Partners und Importeurs Schmachtl mit dem Product Manager für Service-Roboter, am diesjährigen ÖHV-Kongress vertreten. Dort gab es auch eine Podiumsdiskussion, bei der eben auch der Productmanager von Schmachtl teilgenommen hat.
Thema der Podiumsdiskussion: Prozessoptimierung in der Hotellerie. Das Impulsreferat dazu kam von einem Top-Experten für die Optimierung von Prozessen in der Qualitätshotellerie: Dr. Gregor Hoch, Hotelier der berühmten „Sonnenburg“ in Lech am Arlberg und gleichzeitig Eigentümer von Hoch Consulting ist Spezialist auf diesem Gebiet. Er selbst beschäftigt sich soeben auch für das eigene Haus mit der Frage des perfekten Einsatzes von Service-Robotern für seine Gastronomie.
Dr. Gregor Hoch, Hotel Sonnenburg/Oberlech und Experte für Prozessoptimierung: „Jeder Kellner absolviert täglich 15.000 Schritte“
Und er wies in seinem überaus spannenden Vortrag unter anderem darauf hin, dass jede/r Kellner/in täglich 15.000 Schritte zurücklegt. Zweifelsohne sind es gerade die mitunter weiten Laufwege, die Roboter abnehmen können, dadurch MitarbeiterInnen entlasten bzw. sie frei spielen für andere Aufgaben. Ich selbst machte auf dem Kongress in zahlreichen Gesprächen die Erfahrung, dass der Einsatz von Robotern immer stärkere Akzeptanz als der Zeit entsprechendes Arbeitsgerät findet. Waren es vor einigen Monaten noch Argumente wie „ich brauch‘ das nicht, ich konnte ausreichend Mitarbeiter finden“, hat sich die Fragestellung mittlerweile geändert. Der Roboter wird nicht mehr aus Gründen der Personalnot angeschafft, sondern – siehe die Überschrift - weil er hilft, Prozesse zu optimieren und Resourcen effizienter zum Wohl der Gäste und des eigenen Geschäfts einzusetzen. Wir können dabei, gemeinsam mit unserem Partner Schmachtl, mit einem - wie ich denke - ausgezeichneten Leistungsangebot bestehend aus der fachmännischen Beratung, den besten am Weltmarkt erhältlichen Geräten und dem technischen Knowhow von Schmachtl, unterstützen.

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