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Weil's wahr ist - warum Print im Hotelmarketing keineswegs out ist

  • Autorenbild: Gerald Grossbauer
    Gerald Grossbauer
  • 29. Juli
  • 2 Min. Lesezeit
Ein Plädoyer für "Kaufdown" der Süddeutschen Zeitung - die nach wie vor wirksame Gegengeschäftskooperationsmöglichkeit für Hotels, die Gäste aus Süddeutschland ansprechen

Ja, ich höre immer wieder vor allem von der "jungen Generation", wie out denn klassische Medien sind. Zum Teil wird die Nase gerümpft und man erklärt mich zum alten Deppen, der den Zug der Zeit verpasst hätte, wenn ich nach wie vor das -meiner Ansicht nach- so kluge und nachweislich erfolgreiche Produkt "Kaufdown" der Süddeutschen Zeitung anbiete.  "Niemand liest doch mehr Zeitung" heißt es dann gerne. Gegenargument: warum werben dann die, die es wirklich wissen (Autoindustrie, Lebensmittelhandel, Möbelhandel etc.) nach wie vor brav in den Zeitungen? Weil sie zuviel Geld haben? Nein, gerade in diesen Großunternehmen wird auf professionellstem Niveau Marketing betrieben, es dürfen keine Fehlentscheidungen passieren, dort wird genauestens budgetiert und analysiert.


Wenn man nämlich Studien zu den Themen "Aufmerksamkeit" und "Werbewirkung" liest, haben die altbekannten klassischen Medien die Nase ganz weit vorn'....befragen Sie selbst gerne Dr. Google, wo Sie einige Studien zu diesen Fragestellungen finden werden. 


Zusammengefasst sind die wesentliche Gründe, auch 2025 auf Print bzw. klassische Medien nicht zu verzichten, wie folgt:


  • Die Glaubwürdigkeit klassischer Medien ist jener der sozialen Medien überlegen. Noch mehr in Zeiten, in denen aus social media immer mehr Unfug und bisweilen Aufwiegelung bzw. Aufstachelung, gepaart mit Overkill an Botschaften, kommt. Das jeweilige Umfeld färbt auch in einem für Sie vielleicht unerwarteten Ausmaß auf Ihre Werbewirkung ab: "The media is the message" gilt noch immer.


  • Die Aufmerksamkeitsspanne auf einer Seite in einer Zeitung ist nachweislich höher als beim Scrollen über einen Bildschirm, wo im Schnelldurchlauf überflogen wird und 10 Sekunden später, das das weiter oben war, in Vergessenheit geraten ist, weil der Algorithmus gleich das Nächste und sofort wieder das Nächste nachwirft. Und die Instragram-Bilder-und Reels-Orgien machen's auch nicht besser. Berge und Wellness zum Abwinken, eines wie das andere austauschbar und ohne jegliche Identität.


Sehr viele namhafte Hotels setzen deshalb konstant und regelmäßig auf die Kooperationen mit der SZ (print und online). Neukundengewinnung, Markenprofil stärken: dafür eignet sich das hochklassige Umfeld der Süddeutschen Zeitung immer perfekt. Noch immer hat die SZ -je nach den von uns bevorzugten Formaten- zwischen 600.000 und 1 Mio. LeserInnen. Betonung auf "LESER(innen)".


Und ja, wir wissen, dass manchen Hoteliers die Menschen, die Ihnen Ihre Werbung mittels Gratisaufenthalt finanzieren (SIe als Hotelier selbst definieren die Zeiträume der Einlösbarkeit), nicht so ganz genehm sind. Aber: lieber viel Geld ausgeben oder Leerkapazitäten füllen und neue zahlende Gäste ohne Werbebudget akquirieren und sich mit diesen arrangieren? Viele Hotels schätzen auch deren Nebenausgaben und nicht immer sind es nur Schnäppchenjäger, die Sie dann im Haus haben. Vergessen Sie nicht, auch diese Kunden bezahlen einen Preis für ihren Aufenthalt - nur landet dieser beim Verlag. Dafür erhalten Sie jedoch Werbung in Formaten und mit Reichweiten, die ansonsten sehr teuer wäre.

Die Liste des who-is-who der gehobenen Hotellerie ist lang, die auf diese Art der Marketingkooperation seit langer Zeit erfolgreich setzt. 


Wir beraten Sie, wir sind Tourismus-Marketingprofis (und in einem zweiten Geschäftsfeld kennen Sie uns möglicherweise als Anbieter von Robotik für Service- und Reinigung) und offizieller Agenturpartner der Süddeutschen Zeitung und beraten Sie gerne. Wir erklären auch gerne das Geschäftsmodell der "Kaufdown" Gegengeschäftskooperationen. Mehr Infos zu dieser Kooperationsmöglichkeit: https://www.misterblue.at/sueddeutsche-zeitung-spezial

ree

 

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