Immer wieder erlebe ich die faszinierten Reaktionen von Interessenten, wenn wir die Arbeitsweise eines Reinigungsroboters präsentieren. Es reichen 40-50 qm auf diversen Böden (Teppich, Fliesen,...), um den Unterschied zu den bisherigen Reinigungsresultaten zu zeigen. Egal, ob der Erfolg nach dem Saugen auf Spannteppichen z.B. in Hotelfluren oder nach Nassreinigung von Fliesen- oder Steinböden sichtbar gemacht wird, es führt stets zu einem "wow".
Aber woran liegt das? Einerseits sind es die Bürsten, die zugleich schonend als auch wirksam Oberflächen inklusive Zwischenräumen wie Fugen bearbeitet werden. So kann etwa auch die Geschwindigkeit von Seitenbürsten (Tellerbürsten) je nach Art der Verschmutzung manuell eingestellt werden, um sicherzustellen, dass die üblicherweise dort befindlichen Partikel nicht vom Gerät weggeschleudert werden. Die Zufuhr von Wasser, der Anpressdruck von Bürsten: alles Einstellungssache.
Chemische Putzmittel? Schnee von gestern. Wenn noch Reinigungsmittel (PH-neutral) verwendet werden, dann in wesentlich geringerem Umfang als zuvor. Wasserverbrauch? So wenig, dass auch nicht unmittelbar nach der Reinigung Warnschilder aufgestellt werden müssen, weil die Oberflächen de facto sofort wieder trocken sind.
Geräuschpegel: zumeist bei ca. 40-50 Dezibel (leiser als Staubsauger oder herkömmliche Putzmaschinene).
Das alles in Verbindung mit der hohen zeitlichen Flexibilität, mit der man einen Reinigungsroboter einsetzen kann, erzeugt viel Freude bei jenen, die in ihren Gebäuden hohe Ansprüche stellen und (kosten)effizient reingen möchten. Auch deshalb vervielfacht sich im Moment der Absatz von solchen Geräten.
Sehen Sie sich deshalb jetzt dieses 1-Minuten-Video an, sehen Sie die Wirkungsweise, sehen Sie selbst die überraschten Reaktionen: https://youtube.com/shorts/ijF0JigXiu0?feature=share

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